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ein Vermittlungsprojekt in Rahmen der Ausstellung Hannah-Arendt-Denkraum in der ehemaligen Jüdische Mädchenschule, Berlin

Das inhaltliche Konzept für das Vermittlungsangebot bezog sich auf den „Denkraum“ aus dem Titel der Ausstellung und bewegte sich zwischen Rezeption, Reflexion und Produktion. Ziel war es, die Hauptansätze Hannah Arendts Werk zu vermitteln – entlang der Begriffe: Arbeiten, Herstellen und Handeln (aus der Vita Activa), das Denken, das Wollen, das Urteilen (aus der Vita Contenplativa), totale Herrschaft, Assimilation usw. sowie die Schnittstelle zwischen künstlerischen Ausdrucksformen und den philosophischen Inhalten zu reflektieren.

Die Denkwerkstatt war als ein dreidimensionales Gästebuch konzipiert. Sie fungierte als „Anstiftung zum Weiterdenken“ und wurde zu einem temporären Ort, an dem verschiedene Spuren der Kommunikation/Auseinandersetzung über den gesamten Ausstellungszeitraum weiterverfolgt und addiert werden konnten.


Anna Zosik /Konzept, Koordination
Ellen Kobe, Dr. Käthe Wenzel, Livia Wendt/ Führungen


Das Vermittlungsprojekt wurde in Kooperation zwischen Hannah-Arendt-Denkraum e.V. und arttransponder e.V. realisiert.

mehr zu der Ausstellung unter: http://www.hannaharendt-denkraum.com

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