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„Schnittstelle Kunst – Vermittlung. Zeitgenössische Arbeit in Kunstschulen“ war ein Modellprojekt des Landesverbandes der Kunstschulen Niedersachsen e.V. 2005 – 2006
Wissenschaftliche Begleitung: Carmen Mörsch und Constanze Eckert


Sieben Kunstschulen in Niedersachsen führten in den Jahren 2005 und 2006 Projekte entlang der Schnittstelle von Kunstproduktion und Bildungsarbeit durch. Dabei setzten sie sich mit Strategien der Gegenwartskunst auseinander, die auf Prozess, Kooperation und Intervention basieren. ...mehr

Der Forschungsprozess im Modellprojekt orientierte sich an den erziehungs-wissenschaftlichen Verfahren der Aktions- und Teamforschung. Unsere Rolle als Forscherinnen verstanden wir mit Stenhouse als „kritische Freundinnen“ - als moderierend, strukturierend und impulsgebend sowie als Reflexionsinstanz, die ihre eigenen Analysekriterien offen legt. Zentrales Element dabei waren die Runden Tische,  bei denen alle sieben Teilprojekte zusammen kamen. Sie dienten der Prozessbegleitung im Team, die aus inhaltlichen Inputs, Kritik und Beratung sowie der gegenseitigen Weiterbildung bestand. Außerdem besuchten wir die Teilprojekte vor Ort und führten teilnehmende Beobachtungen und Interviews mit den AkteurInnen durch. Hinzu kam eine begleitende theoriegeleitete Reflexion.

Constanze Eckert richtete ihr Fokus auf die Frage wie und auf welchen Ebenen sich in den Kunstschulen Lernprozesse ereignen und auf welche Weise man sie dabei unterstützten kann:


Constanze Eckert: „DYNAMIT! über das Lernen von Kunstschulen“ in „Schnittstelle Kunst-Vermittlung“, transcript Verlag, Herbst 2007, eine vielstimmigen Publikation zum Modellprojekt. mehr


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Carmen Moersch runde tische
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