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#künstlerische Vermittlung #Museum #Fremd-Vertraut

Experiment „FremdesMuseum“ ist ein künstlerisches Vermittlungskonzept, das zunächst für einen Workshop auf der Fachtagung des LISUM (Berliner Landesinstitut für Schule und Medien) „Neuere Bildende Kunst in der Grundschule – Stichwort: Fremdes“ entwickelt wurde. Es wurde im Anschluss mehrfach in Lehrerfort- und Weiterbildungen erprobt und an verschiedenen Schulen im Rahmen des regulären Kunstunterrichts sowie bei Schulklassenprojekten in unterschiedlichem Umfang ein- und umgesetzt.

Das Konzept eröffnet einen Denk- und Handlungsraum indem neben der Reflexion über die Beschaffenheit eines Experimentes und der Auseinandersetzung mit dem Begriffspaar: „fremd – vertraut“, über die Art und Weise von Bedeutungsherstellung im Museum nachgedacht wird. Der Verlauf und die Ergebnisse des Experiments hängen u.a. jeweils von den individuellen Voraussetzungen der Teilnehmendenden und den äußeren Rahmenbedingungen ab.

Ausgangspunkt war die Verfremdung des Vertrauten, die Herstellung von neuen Bedeutungen für Alltagsgegenstände.

Das Konzept wurde mit meiner Begleitung u.a. von der Lehrerin Regina Pols mit ihrer fünften Klasse der Wilhelm – Hauff - Grundschule in Berlin/Wedding umgesetzt. Die Schüler_innen von denen über 90%  nichtdeutscher Herkunft sind, beschäftigten sich mit Dingen, die der Mehrheitsgesellschaft fremd sind.

Konzept und Durchführung: Constanze Eckert

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